Bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung (vor der Corona-Lage) hat der SPD-Ortsverein Aminghausen-Leteln vier Mitglieder für ihre Treue geehrt. Zusammen bringen es Heinz Gieseking, Inge Horstmann, Rosemarie Luchmann und Ursel Krah auf 210 Jahre in der Partei. Vorgenommen wurde die Ehrung u.a. vom heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten Achim Post.

Bericht des MT vom 27.03.2020

Dieter von Otte wird weitere zwei Jahre dem SPD Ortsverein Aminghausen-Leteln als Vorsitzender vorstehen. Er wurde bei der diesjänrigen Jahreshauptversammlung von den Mitgliedern des SPD-Ortsvereins wiedergewählt. Helmut Kruse wurde in seinem Amt als stellv. Vorsitzender bestätigt.

Bericht des MT vom 02.03.2020

Der Kreis Minden-Lübbecke ist in der Verpflichtung, für das Leo-Sympher- und das Freiherr-vom-Stein-Berufskolleg angemessene und nachhaltig nutzbare Schulsportmöglichkeiten vorzuhalten. Darüber hinaus steht der Kreis in der Verantwortung, für die Sportleistungsstützpunkte und den Breitensport ein attraktives Angebot zur Verfügung zu stellen.

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Am 11.01.2020 hielt die AfA im Kreis Minden Lübbecke ihre Jahreshauptversammlung ab. Als Gast begrüßten die Genossinnen und Genossen den Kandidaten für das Amt des Landrates Ingo Ellerkamp. Neben dem Rechenschaftsbericht hatte die AfA drei große Schwerpunkte auf ihrer Versammlung.

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Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung geht mit einem neuen Vorsitzenden ins Kommunalwahljahr 2020. Peter Kock übernimmt zum Februar das Amt des Fraktionsvorsitzenden von Bernd Müller. Dieser wird als stellv. Fraktionsvorsitzender dem Vorstand weiter angehören.

Im Interview mit dem MT schaut Bernd Müller auf seine Arbeit als Fraktionsvorsitzender zurück.

Bei schönem Herbstwetter waren über 30 Interessierte der Einladung des SPD Ortsvereins und der Kulturgemeinschaft gefolgt und wollten einmal Näheres über das alte Gefangenlager und dem Franzosenfriedhof hören. Aber auch interessante Informationen über die jetzige Nutzung und der jüngeren Vergangenheit waren gefragt.

Pfarrer Clemens Becht von der St. Lukas Kirche, der auch den Schaukasten der Kulturgemeinschaft mit Informationen bestück, konnte den Anwesenden anhand von Berichten und Karten die Vergangenheit des Geländes erläutern und wusste auch über die auf dem Franzosenfriedhof beigesetzten Toten aus den verschiedensten Nation zu berichten.

Auf dem weiteren Rundgang durch das unter Naturschutz gestellte ehemaligen von Hubschraubern genutzte Gelände wurde deutlich wie sich nach den Verlassen der Kaserne durch die Engländer das Gebiet verändert hat. Die Natur holt sich alles zurück. So war von der großen Freifläche für die Einflugschneise der Hubschrauber kaum noch etwas zu erkennen. Schottische Hochlandrinder weiden auf der Fläche und Biotope und Feuchtgebiete tragen dazu bei, dass die Natur hier ein Refugium wieder findet. Die alten Munitionsbunker sind kaum wieder zu finden, versteckt unter Bäumen werden sie heute vermietet.

(hinten von links) Kai Piepenbrink, Karl- Heinz Meilwes, Bernd Müller, Annegret Kuhlmann, Sebastian Hasemann sowie (vorne von links) Walter Piepenbrink, Frieda Picht und Fritz Schwier

Insgesamt 185 Jahre Parteimitgliedschaft durfte der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Mindener Stadtrat Bernd Müller bei der letzten Mitgliederversammlung der SPD Todtenhausen ehren. Seit 70 Jahren ist Frieda Picht treues Mitglied der Sozialdemokraten.

Bericht des MT vom 18.10.2019

Die Tibet-Fahne ist in Minden offiziell vom Tisch. Doch die örtliche SPD-Basis hat das Thema nicht vergessen und den Stadtverbandsvorstand in die Pflicht genommen. Der Ortsverein Königstor war im März mit einem Antrag durchgedrungen, eine Veranstaltung zu dem Thema zu planen. Inzwischen habe dafür auch eine Referentin zugesagt, sagt der Stadtverbandsvorsitzende Oliver Brosch-Guesnet auf MT-Nachfrage.

Weiterlesen (MT.de-Bericht vom 19.06.2019)

Mitglieder des SPD Ortsverein in der Innenstadt waren gemeinsam mit zahlreichen Unterstützer*innen am vergangenen Samstag (6. April) im Mindener Glacis unterwegs. Rund 20 Mindenerinnen und Mindener packten tatkräftig bei der Müll-Sammel-Aktion mit an. „Uns geht es darum einen Beitrag zu leisten und das Glacis für alle attraktiv zu machen“, unterstreicht der Vorsitzende Pascal Schwederske.

Los ging es um zehn Uhr an der Ulmenstraße. Mit dabei waren die Lebenshilfe und die Weserfreunde. Dass auch einige motivierte Mindener Bürger*innen Müll gesammelt haben, findet Schwederske sehr gut. Freiwilliges Engagement ist nicht selbstverständlich und die helfenden Hände aus der Bürgerschaft waren wichtig. Organisiert wurde die Aktion von Christiane Linder und Ute Becker, die beide bei den Glacisschützern aktiv sind. Wer in Zukunft bei diesen Aktionen mitmachen will, kann sich entweder direkt an die Glacisschützer oder an Ortsvorsteher Innenstadt Andreas Herbusch wenden. Auch in diesem Jahr klappten die Vorbereitung und die Organisation sehr gut, denn die Glacisschützer machen die Sammelaktion bereits seit 2011.

Die Gruppe räumte die Bereiche rund um das Simeonsglacis, das Königs- und Marienglacis sowie den Schwanenteich und das Weserglacis auf. Nachdem das Glacis von Müll befreit war, gab es für alle Freiwilligen Essen und Trinken. Beim gemeinsamen Zusammensein stellte die Gruppe fest, dass von Jahr zu Jahr weniger Müll auf den Wegen und im Waldpark herumliegt. „Hoffentlich ein Trend, der sich weiter fortsetzt“.

Für den SPD Ortsverein Innenstadt war das eine gelungene Aktion, die auch im kommenden Jahr weitergemacht wird. Unsere Mitglieder können sich das schon mal in den Kalender schreiben, so Schwederske.

Die SPD Minden geht mit Michael Jäcke als Bürgermeisterkandidat in die Kommunalwahl 2020. 97% der Delegierten der gestrigen Stadtverbandskonferenz in der Aula der ehem. Schule in Meißen nominierten ihn für eine 2. Amtszeit.

Zu den ersten GratulantInnen gehörten unsere Abgeordneten aus Land und Bund, Christina Weng und Achim Post, SPD-Europakandidat Micha Heitkamp, Versammlungsleiter Peter Kock sowie der Stadtverbandsvorsitzende Oliver Brosch-Guesnet.

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Bericht des MT vom 28.03.2019

Bericht des MT vom 27.03.2019

Hoch erfreut zeigten sich die Ortsvorsteherin von Kutenhausen, Birgitt Keil und ihr Todtenhauser Kollege Walter Piepenbrink über einen Bescheid der Stadt Minden, in dem die Einrichtung eines Fußgängerüberwegs in Höhe des EDEKA Markts und der Volksbank befürwortet wird. Diesen hatten sie ebenso wie die örtlichen SPD-Stadtverordneten, Bärbel Jürgensmeyer und Karl-Heinz Meilwes seit langen gefordert.

Seitens der Polizei und des Straßenverkehrsamtes wurde dabei auch die Notwendigkeit eines Gehweges auf der Westseite der Kutenhauser Straße bestätigt. Aus diesem Grund wird nun die Einrichtung eines Fußgängerüberweges gemeinsam mit dem Bau eines Gehweges zwischen diesem Überweg und der Bushaltestelle „Eickhof“ projektiert und entsprechende Haushalts- und Fördermittel für 2020 beantragt.

Bei ihren Planungen steht die Stadt im engen Kontakt mit dem Planungsbüro, das die Umgestaltung des EDEKA-Parkplatzes verantwortet.

Kai Piepenbrink im Gespräch mit Johanna Meilwes

Der SPD-Ortsverein Todtenhausen möchte mit neuen Kandidaten in den Kommunalwahlkampf 2020 gehen. Sebastian Hasemann (33, Kreistag) und Kai Piepenbrink (33, Stadtrat) sollen – geht es nach den Mitgliedern des Ortsvereins – im kommenden Jahr zur Wahl stehen.

Die Todtenhauser Sozialdemkokraten votierten bei der Jahreshauptversammlung einstimmig für diesen Verjüngungskurs. Piepenbrink soll die Nachfolge von Karl-Heinz Meilwes (63) antreten. Der bisherige Stadtverordnete zeigte sich erfreut, dass mit Kai Piepenbrink ein junger Kandidat zur Verfügung steht, der in der vergangenen Legislaturperiode schon als sachkundiger Bürger in Rat mitgearbeitet habe und als gebürtiger und hier festverwurzelter Todtenhauser die Situation vor Ort kenne.

„Es ist schön, dass es junge Menschen gibt die sich engagieren und da sollten wir Älteren – auch wenn es vielleicht nicht leicht fällt – nicht an unseren Posten kleben“, erklärte Meilwes. Gleiches gilt auch für den Kandidaten für den Kreistag. Hierfür schlug die Versammlung als Kandidaten einstimmig Sebastian Hasemann vor, auch er ist schon seit einiger Zeit im Ortsverein als stellvertretender Vorsitzender engagiert und in den örtlichen Strukturen fest verankert.

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