195 Jahre Parteimitgliedschaft geehrt

Beim traditionellen Stippgrützeessen des SPD Ortsvereins Häverstädt im Bürgerhaus “Alte Schule” wurden in diesem Jahr 195 Jahre Parteimitgliedschaften geehrt: Für 50 Jahre Mitgliedschaft Herbert Rüter (2.v.r.), für 40 Jahre Ingrid Reinking (l.), Liesel Dießelhorst (3.v.l.) und Karl Heinz Hensel (r.) und für 25 Jahre Beate Kirschneck (3.v.r).

Die Ehrungen wurden vom lokalen Stadtverordneten Bernd Volz (2.v.l.) vorgenommen. In seiner Laudatio ging Volz auf Ereignisse in den jeweiligen Eintrittsjahren der Geehrten ein.

Ehrungen im SPD-Ortsverein Minderheide

Auch der SPD-Ortsverein Minderheide ehrte in den vergangenen Tagen ihre langjährigen Mitglieder. Auf Einladung des SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Hans-Jürgen Wolff übernahmen der SPD-Stadtverbandsvorsitzende Michael Jäcke und der SPD-Bundestagsabgeordnete Achim Post die Ehrungen.

In seiner Laudatio ging Achim Post auf die Ereignisse in den Beitrittsjahren der Geehrten ein und machte deutlich, wie wichtig jedes einzelne Mitglied für eine erfolgreiche Arbeit der SPD sei und fügte hinzu, dass ehrenamtliche Arbeit immer wichtiger werde – in einer Zeit des politischen Wandels in der Welt.

Post und Jäcke dankten den Geehrten für ihre langjährige Treue und Mitarbeit in den vergangenen Jahrzehnten und überreichten die Uhrkungen und Ehrennadeln der SPD.

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Achim Post ehrt verdiente Mitglieder der SPD in Meißen

Vor einigen Tagen fand in der Meißener Ratsklause eine besondere Sitzung des SPD-Ortsvereins Minden-Meißen statt. Denn es wurden wieder zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt.

Der Vorsitzende des Meißeners SPD-Ortsvereins Axel Brauckmüller durfe nicht nur die Jubilare und zahlreiche Mitglieder begrüßen, sondern auch MdB Achim Post, der die Ehrungen der langjährigen Mitglieder übernahm. Für ihre langjährigen Mitgliedschaften wurden geehrt: Günter Gäbler, Matthias Gäbler, Marianne Jasper, Renate Riechmann-Gäbler und Elli Schaper.

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Michael Jäcke wiedergewählt

Michael Jäcke bleibt SPD-Chef in Minden. Jäcke aus dem Ortsverein Nordstadt erhielt am Dienstag auf dem Parteitag in der Alten Schule in Meißen 75 von 82 Delegiertenstimmen.

Jäcke warb in seinem Rechenschaftsbericht um Unterstützung für ihn als designierten Kandidaten der SPD für die Bürgermeisterwahl in etwa einem Jahr.

Der Bundestagsabgeordnete Achim Post hatte seine Partei zuvor gemahnt, insgesamt – auch im Bund – mehr Profil zu zeigen, „sonst bleibt sie in dieser Kanzlerin-Demokratie die 25-Prozent-Partei“. Er wolle die Koalition mit CDU/CSU bis 2017, „aber wir dürfen nicht erst ein halbes Jahr vor der Wahl die Unterschiede deutlich machen“, sagte Post und nannte beispielhaft das Freihandelsabkommen TTIP, den Spitzensteuersatz, die kalte Progression, das duale Ausbildungssystem, die Pflegeproblematik und die

„Wir sind besser, als wir denken“, ermutigte der Bundespolitiker die örtlichen Genossinnen und Genossen. Die SPD sei stark und selbstbewusst, aber Stärke verpflichte auch. Bei der CDU hatte er einen Trend ausgemacht, Hannelore Kraft und die Landesregierung anzugreifen, um daraus einen Vorteil für das Doppelwahljahr 2017, mit Bundes- und NRW-Landtagswahlen, zu gewinnen. Allerdings sei der Spitzenpolitiker der Landes-CDU für die SPD „ein Geschenk des Himmels“. Auf Bundesebene gelte für die SPD: Wir sind gut, aber die anderen kriegen 40 Prozent. „Führungsanspruch bewiesen“

Die SPD müsse ihre unterschiedlichen Positionen deutlich machen, mahnte Post an. Versammlungsleiter Dirk Hanke pflichtete Post bei. „Wir müssen emotionaler ran, wir sind einfach zu cool.

Mindener SPD-Fraktionsvorstand wiedergewählt

Die neu gewählte SPD-Fraktion der Mindener Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer ersten Fraktionssitzung am 2.6.2014 den neuen Fraktionsvorstand gewählt.

Bernd Müller als Fraktionsvorsitzender und die beiden Stellvertreter Renate Schermer und Reinhard Pieper wurden ebenfalls bestätigt. Vervollständigt wird der Vorstand durch Elke Kehrer als Kassiererin, Doris Steinmann als Fraktionsgeschäftsführerin sowie Ulrieke Schulze als Schriftführerin und Reinhard Kreil als stellvertretender Schriftführer.

Die bis 2020 gewählte SPD-Fraktion, die nunmehr über 24 Stadtverordnete verfügt, bedankte sich für die bisherige Arbeit beim Fraktionsvorstand.

Der Vorstand wird sich jetzt mit den Vertretern anderer Parteien zu Sondierungsgesprächen treffen, um die Arbeit im Rat auf eine breite demokratische Basis zu stellen, um auch in Zukunft eine verantwortungsvolle Politik im Interesse der Stadt Minden zu gewährleisten.

Besuchergruppe aus Hahlen besuchen Achim Post in Berlin

Die Besuchergruppe aus Hahlen mit Achim Post im Paul-Löbe-Haus

Auf Einladung des SPD Bundestagsabgeordneten Achim Post besuchte eine Gruppe des SPD-Ortsvereins Hahlen den Deutschen Bundestag in Berlin.

Nach der Anreise mit der Deutschen Bahn fand im Paul-Löbe-Haus ein Gesprächsaustausch mit Achim Post statt. Mit der Gruppe, die aus interessierten Bürgern und SPD Mitgliedern bestand, wurden einige Fragen diskutiert. Schwerpunkte der Diskussion waren unter anderem die „Rente mit 63“ sowie die Entwicklung in der Altenpflege. Achim Post berichtete außerdem von seiner Tätigkeit im Auswärtigen Ausschuss und im Verkehrsausschuss sowie der Zusammenarbeit in der Großen Koalition.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es unterirdisch zum Deutschen Bundestag im Reichstagsgebäude. Dort fand auf der Tribüne des Plenums ein Informationsvortrag zur Geschichte des Hauses und zur Arbeitsweise des Bundestages statt. Nach dem Besuch der Kuppel des Reichstages stand noch ein wenig freie Zeit für die Teilnehmer zur Verfügung. Mit vielen neuen Eindrücken ging es dann wieder mit der Bahn zurück nach Minden.

Offener Brief des SPD Ortsverein Minderheide an CDU und Grüne

Die Weser ist ein zentraler Punkt der Stadtplanung, der Freizeitgestaltung und des Lebens der Mindener Bürger und Besucher.

Über Jahrzehnte hinweg und noch heute werden Salzabwässer der Kaligruben in Thüringen und Hessen über die Werra in die Weser und damit in die Nordsee entsorgt. Auch wenn in der Zwischenzeit, nach der Wende, die Salzfracht sich etwas verringert hat K+S als Produzent ist nicht bestrebt das zu ändern.

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Osterfeuer in Kutenhausen

Auch dieses Jahr fand wieder das traditionelle Osterfeuer in Kutenhausen statt. Dieses Mal war die lokale SPD der austragende Verein. Es gab natürlich auch wieder das traditionelle Ostereisuchen. Im Vorfeld waren die Jusos Minden-Lübbecke als Osterhasen unterwegs und haben die Eier versteckt.

Für jedes gefundene Osterei erhielten die Kinder ein kleines Osterpräsent aus den Händen der Mitglieder des SPD-Ortsverein Kutenhausen und dem SPD-Landratskandidaten Dr. Ralf Niermann.

Am Abend wurde das Osterfeuer von der Feuerwehr Minden-Kutenhausen entfacht und die Besucher ließen den Ostersamstag an den Bier- und Essenstständen, ausklingen.

SPD Hahlen schaut auf das Jahr 2013 zurück

Jahreshauptversammlung des Ortsvereins im Gemeinschaftshaus

Wahlen standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsverein Hahlen im Gemeinschaftshaus.In seinem Rückblick auf das vergangene Jahr berichtete Ortsvereinsvorsitzender Thomas Darlath zunächst von den Veranstaltungen des Ortsvereins in 2013. Insbesondere die Veranstaltungen mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Achim Post zum Bundestagswahlkampf sowie das Grünkohlessen fanden großen Anklang.

Bild: Der neue Vorstand des SPD-Ortsvereins Hahlen: Werner Wesemann (von links), Christina Weng, Sabine Flintzak, Horst Tessler, Klaus Bischoff und Thomas Darlath.

Susanne Fabry kehrt an die Spitze der Stemmer SPD zurück

Die weitere Verwendung des derzeit leer stehenden Gebäudes der Grundschule Stemmer, der neu zu errichtende Glockenturm und die Entwicklung beim Fritz-Homann-Bad waren Themen während der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Stemmer im Hotel “Zur Stemmer Post”. Susanne Fabry wurde bei der Vorstandswahl zur neuen Vorsitzenden des Ortsvereins gewählt.

Foto: Wilfried Fabry, Gaby Holzner-Sommer, Andre Benecke, Susanne Fabry, Klaus Horstmann, Hans-Jürgen Weber und Karl-Heinz Lange.

SPD nominiert Michael Jäcke zum Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl im Mai

Die Delegierten der Mindener SPD  wählten den SPD-Stadtverbandvorsitzenden Michael Jaecke während ihrer Stadtverbanskonferenz zum Spitzenkandidaten für die Stadtratswahl am 25. Mai und nominierten ihn als Spitzenkandidasten für die Bürgermeisterwahl im kommenden Jahr. Er erhielt 80 Prozent der Delegiertenstimmen.

Die 80 Prozent nimmt Jaecke gelassen und zeigte sich überzeugt, dass er bis zur offizielen Wahl des Bürgermeisterkandidaten der SPD Minden die restlichen Delegierten von seiner Person überzeugen kann.

Der amtierende Bürgermeister Michael Buhre stimmte die Sozialdemokraten mit “Minden – eine starke Stadt” auf die Nominierung seines Nachfolgers ein. Buhre erinnerte in seiner Rede daran, was in den vergangenen schwierigen zehn Jahren bereits erreicht wurde. Einzelhandel, Stadtentwicklung, Kultur, Sport, Bildung, Schulen und Haushaltssanierung sind mit Konzepten versehen und werde entwickelt. Einrichtungen, die Ende der 90er Jahre für eine Schließung im Gespräch gewesen seien, wie das Anne Frank-Haus oder das Stadttheater stehen heute gut da.

“Eine starke Stadt sei eine Stadt, in der sich Menschen auf allen Ebenen engagieren und in der eine gute Kultur des Umgangs miteinander herrsche. Gute Politik wiederum zeichne sich dadurch aus, auch Chancen zu nutzen”, so Michael Buhre abschließend.

In seiner Bewerbungsrede machte Michael Jaecke auch deutlich, dass schon vieles erreicht wurde, aber man bei der Weiterentwicklung der Stadt nicht nachlassen dürfe und dass man besonders die sozial Schwächeren in den Fokus des politischen Handelns nehmen müsse.

In den Bereichen “Stadtentwicklung und Kinder- und Jugendpolitik” will Jaecke Schwerpunkte setzen und sieht “Minden 2020” als eine Stadt, in der die Lebensqualität und die Menschen im Mittelpunkt stehen. Der U3-Ausbau werde auch weiter vorrangetrieben werden, aber es müsse auch darauf geachtet werden, dass die Struktur der Kindergarten- und Ganztagesbeiträge sozial ausgewogen gestaltet wird. Der Jugendbereich mit seinen Jugenhäusern wie Westend und Juxbude sollen weiter ausgebaut werden. Auch die Zuwanderung wird im Fokus des politischen Handelns stehen, es muss eine “Willkommenskultur in Minden” gelebt werden.

Als Herausforderungen sieht er den demografischen Wandel, ein zukunftsweisendes Verkehrskonzept und die Stärkung der Zentralität Mindens.

Bürgerbegehren zur Innenstadtbeleuchtung unnötig!

Die SPD Ratsfraktion Mindens hält sich im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Fußgängerzonen und der damit einhergehenden Aufstellung der Lampen an die Aussagen im Masterplan der Stadt Minden. Unter dem Stichwort “Lichtregie” ist da die Beleuchtung als Gestaltungselement im öffentlichen Raum genannt. Ziel einer Lichtregie sei es, die unterschiedlichen  Stadtbereiche  und Quartiere zu koordinieren und entsprechende Lichtstimmungen zu erzeugen.

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