Michael Jäcke ist nun auch offiziell der Bürgermeisterkandidat der SPD für die Wahl am 13. September.

Bei ihrer Stadtwahlkreiskonferenz am vergangenen Donnerstag haben die Mindener Genoss*innen den 53-jährigen Diplom-Ingenieur mit einer Zustimmung von 91,6 Prozent zu ihrem Kandidaten gewählt. Im vergangenen Jahr war Jäcke bereits von einer Delegiertenkonferenz nominiert worden.

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Die Ehrung übernahm der ehemalige Bundestagsabgeordnete Lothar Ibrügger, der allen Aktiven, den Mandatsträgern im Ortsverein und den Jubilaren für ihre langjährige Treue und ihr politisches Engagement über Jahrzehnte dankte. Birgitt Langridge erhielt eine Auszeichnung für 50-jährige Mitgliedschaft. Renate Kreil und Karl-Heinz Ochs (abwesend) wurden für 40 Jahre in der SPD geehrt. Hinzu kamen sieben Jubilare für 25- und 10-jährige Mitgliedschaft. Die Versammlung wählte Thomas Volkening zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden des Ortsvereins, der damit Peter Kock ablöst.

Der SPD-Ortsverein Minden blickte anlässlich seiner Jahreshauptversammlung auf ein äußerst erfolgreiches und aktives Jahr zurück. Michael Jäcke gab als politisch nominierter Kandidat der SPD für die Bürgermeisterwahl einen ersten Ausblick auf den Wahlkampf und seine Themen für die Stadt. Zugleich wurden mehrere Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft in der SPD geehrt.

Die Ehrung übernahm der ehemalige Bundestagsabgeordnete Lothar Ibrügger, der allen Aktiven, den Mandatsträgern im Ortsverein und den Jubilaren für ihre langjährige Treue und ihr politisches Engagement über Jahrzehnte dankte. Birgitt Langridge erhielt eine Auszeichnung für 50-jährige Mitgliedschaft. Renate Kreil und Karl-Heinz Ochs (abwesend) wurden für 40 Jahre in der SPD geehrt. Hinzu kamen sieben Jubilare für 25- und 10-jährige Mitgliedschaft. Die Versammlung wählte Thomas Volkening zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden des Ortsvereins, der damit Peter Kock ablöst.

Das Ergebnis der Kommunalwahl 2014 war das erfolgsreichste des innerstädtischen SPD-Ortsvereins überhaupt. Erstmals konnten mit Anna Berlit-Schwigon, Peter Kock und Thomas Kuhlmann alle drei Innenstadt-Bezirke in der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung direkt gewonnen werden. Hinzu kamen die Direktmandate für den Kreistag, die Johannes Weinig und Rudi Pieper errangen. Der Ortsvorsteher Innenstadt wird mit Andreas Herbusch ebenfalls von der SPD gestellt. Damit haben die Bürgerinnen und Bürger mehrheitlich das Vertrauen in sozialdemokratische Politik und ihre Vertreter gesetzt.

Dies hob der Ortsvereinsvorsitzende Johannes Weinig in seinem Jahresrückblick hervor. Der stark inhaltsbezogene und bürgernahe Wahlkampf mit Themen wie die Wohnungssituation in der Oberen Altstadt, die Übernahme des Kinder- und Jugendtreffs Juxbude, die Verkehrsberuhigung der Hermannstraße oder die Bebauung des Klinikumsgeländes zeigte Wirkung. Der Ortsverein hat sich auch nach der Wahl den direkten Bürgeraustausch auf die Fahnen geschrieben, so in den erfolgreichen „Gesprächen unterm Apfelbaum“ in der Oberen Altstadt. Darüber hinaus spielt aktuell die Auseinandersetzung mit dem Umgang mit Flüchtlingen eine große Rolle sowie die Umsetzung des Wohnungsaufsichtsgesetzes NRW in Minden.

Michael Jäcke blickte auf der Jahreshauptversammlung in die Zukunft. Er stellte Themen wie die Stärkung ehrenamtlichen Engagements, Schulentwicklung und seine Berufserfahrung mit mittelständischen Unternehmen in das Zentrum seines persönlichen Ausblicks auf den Bürgermeisterwahlkampf und erläuterte seine Motivation zur Bürgermeisterkandidatur in Minden. Er wolle „als Mindener etwas in und für diese Stadt bewegen“, erklärte Jäcke den Mitgliedern. Er hob hervor, dass er für eine „sachorientierte Arbeit mit allen Kräften“ in Rat und Verwaltung stehen wolle als Kandidat, der sich in Minden auskennt und bekannt ist.

In der letzten Versammlung im alten Jahr konnte die SPD Rodenbeck im „Alten Gasthaus Grotehof“ zahlreiche Jubilare für eine langjährige Mitgliedschaft in der ältesten deutschen Partei ehren. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Ulrich Neumann nahm Bernd Müller als Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion und früherer Ortsvereinsvorsitzender die Ehrung der Jubilare vor.

Hier wurden besonders Manfred Wiese und Horst Michler erwähnt, die der SPD schon seit 50 Jahren die Treue halten und die in vielfältiger Weise auch zum Erfolg bei den letzten Wahlen beigetragen haben. Für eine Mitgliedschaft von 25 Jahren konnten Gabriele und Fritz Steinmann, Rüdiger Teßmer und Stefan Kambartel die Ehrenurkunden überreicht werden. Auf 10 Jahre in der SPD blicken Konrad Ritterbusch und Oskar Reule zurück.

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Auch in Minden ist man bei den Parteien auf der Kandidat*innensuche für die Nachfolge von Michael Buhre als Bürgermeister*in der Stadt Minden.

Die Mindener SPD hat sich schon frühzeitig auf Personalsuche gemacht und hat den Vorsitzenden des SPD-Stadtverbandes Michael Jäcke nominiert.

„Wir haben einen guten Kandidaten“, sagt Bernd Müller. Jäckes Vorteil sei, dass er schon jetzt mit Aktivitäten vor Ort beginnen könne. „Ob uns am Ende wirklich keine andere Partei unterstützt, bleibt abzuwarten.“

Bericht des Mindener Tageblattes

Beim traditionellen Stippgrützeessen des SPD Ortsvereins Häverstädt im Bürgerhaus „Alte Schule“ wurden in diesem Jahr 195 Jahre Parteimitgliedschaften geehrt: Für 50 Jahre Mitgliedschaft Herbert Rüter (2.v.r.), für 40 Jahre Ingrid Reinking (l.), Liesel Dießelhorst (3.v.l.) und Karl Heinz Hensel (r.) und für 25 Jahre Beate Kirschneck (3.v.r).

Die Ehrungen wurden vom lokalen Stadtverordneten Bernd Volz (2.v.l.) vorgenommen. In seiner Laudatio ging Volz auf Ereignisse in den jeweiligen Eintrittsjahren der Geehrten ein.

Auch der SPD-Ortsverein Minderheide ehrte in den vergangenen Tagen ihre langjährigen Mitglieder. Auf Einladung des SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Hans-Jürgen Wolff übernahmen der SPD-Stadtverbandsvorsitzende Michael Jäcke und der SPD-Bundestagsabgeordnete Achim Post die Ehrungen.

In seiner Laudatio ging Achim Post auf die Ereignisse in den Beitrittsjahren der Geehrten ein und machte deutlich, wie wichtig jedes einzelne Mitglied für eine erfolgreiche Arbeit der SPD sei und fügte hinzu, dass ehrenamtliche Arbeit immer wichtiger werde – in einer Zeit des politischen Wandels in der Welt.

Post und Jäcke dankten den Geehrten für ihre langjährige Treue und Mitarbeit in den vergangenen Jahrzehnten und überreichten die Uhrkungen und Ehrennadeln der SPD.

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Vor einigen Tagen fand in der Meißener Ratsklause eine besondere Sitzung des SPD-Ortsvereins Minden-Meißen statt. Denn es wurden wieder zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt.

Der Vorsitzende des Meißeners SPD-Ortsvereins Axel Brauckmüller durfe nicht nur die Jubilare und zahlreiche Mitglieder begrüßen, sondern auch MdB Achim Post, der die Ehrungen der langjährigen Mitglieder übernahm. Für ihre langjährigen Mitgliedschaften wurden geehrt: Günter Gäbler, Matthias Gäbler, Marianne Jasper, Renate Riechmann-Gäbler und Elli Schaper.

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Michael Jäcke bleibt SPD-Chef in Minden. Jäcke aus dem Ortsverein Nordstadt erhielt am Dienstag auf dem Parteitag in der Alten Schule in Meißen 75 von 82 Delegiertenstimmen.

Jäcke warb in seinem Rechenschaftsbericht um Unterstützung für ihn als designierten Kandidaten der SPD für die Bürgermeisterwahl in etwa einem Jahr.

Der Bundestagsabgeordnete Achim Post hatte seine Partei zuvor gemahnt, insgesamt – auch im Bund – mehr Profil zu zeigen, „sonst bleibt sie in dieser Kanzlerin-Demokratie die 25-Prozent-Partei“. Er wolle die Koalition mit CDU/CSU bis 2017, „aber wir dürfen nicht erst ein halbes Jahr vor der Wahl die Unterschiede deutlich machen“, sagte Post und nannte beispielhaft das Freihandelsabkommen TTIP, den Spitzensteuersatz, die kalte Progression, das duale Ausbildungssystem, die Pflegeproblematik und die

„Wir sind besser, als wir denken“, ermutigte der Bundespolitiker die örtlichen Genossinnen und Genossen. Die SPD sei stark und selbstbewusst, aber Stärke verpflichte auch. Bei der CDU hatte er einen Trend ausgemacht, Hannelore Kraft und die Landesregierung anzugreifen, um daraus einen Vorteil für das Doppelwahljahr 2017, mit Bundes- und NRW-Landtagswahlen, zu gewinnen. Allerdings sei der Spitzenpolitiker der Landes-CDU für die SPD „ein Geschenk des Himmels“. Auf Bundesebene gelte für die SPD: Wir sind gut, aber die anderen kriegen 40 Prozent. „Führungsanspruch bewiesen“

Die SPD müsse ihre unterschiedlichen Positionen deutlich machen, mahnte Post an. Versammlungsleiter Dirk Hanke pflichtete Post bei. „Wir müssen emotionaler ran, wir sind einfach zu cool.

Bernd Müller

Die neu gewählte SPD-Fraktion der Mindener Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer ersten Fraktionssitzung am 2.6.2014 den neuen Fraktionsvorstand gewählt.

Bernd Müller als Fraktionsvorsitzender und die beiden Stellvertreter Renate Schermer und Reinhard Pieper wurden ebenfalls bestätigt. Vervollständigt wird der Vorstand durch Elke Kehrer als Kassiererin, Doris Steinmann als Fraktionsgeschäftsführerin sowie Ulrieke Schulze als Schriftführerin und Reinhard Kreil als stellvertretender Schriftführer.

Die bis 2020 gewählte SPD-Fraktion, die nunmehr über 24 Stadtverordnete verfügt, bedankte sich für die bisherige Arbeit beim Fraktionsvorstand.

Der Vorstand wird sich jetzt mit den Vertretern anderer Parteien zu Sondierungsgesprächen treffen, um die Arbeit im Rat auf eine breite demokratische Basis zu stellen, um auch in Zukunft eine verantwortungsvolle Politik im Interesse der Stadt Minden zu gewährleisten.

Die Besuchergruppe aus Hahlen mit Achim Post im Paul-Löbe-Haus

Auf Einladung des SPD Bundestagsabgeordneten Achim Post besuchte eine Gruppe des SPD-Ortsvereins Hahlen den Deutschen Bundestag in Berlin.

Nach der Anreise mit der Deutschen Bahn fand im Paul-Löbe-Haus ein Gesprächsaustausch mit Achim Post statt. Mit der Gruppe, die aus interessierten Bürgern und SPD Mitgliedern bestand, wurden einige Fragen diskutiert. Schwerpunkte der Diskussion waren unter anderem die „Rente mit 63“ sowie die Entwicklung in der Altenpflege. Achim Post berichtete außerdem von seiner Tätigkeit im Auswärtigen Ausschuss und im Verkehrsausschuss sowie der Zusammenarbeit in der Großen Koalition.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es unterirdisch zum Deutschen Bundestag im Reichstagsgebäude. Dort fand auf der Tribüne des Plenums ein Informationsvortrag zur Geschichte des Hauses und zur Arbeitsweise des Bundestages statt. Nach dem Besuch der Kuppel des Reichstages stand noch ein wenig freie Zeit für die Teilnehmer zur Verfügung. Mit vielen neuen Eindrücken ging es dann wieder mit der Bahn zurück nach Minden.

Die Weser ist ein zentraler Punkt der Stadtplanung, der Freizeitgestaltung und des Lebens der Mindener Bürger und Besucher.

Über Jahrzehnte hinweg und noch heute werden Salzabwässer der Kaligruben in Thüringen und Hessen über die Werra in die Weser und damit in die Nordsee entsorgt. Auch wenn in der Zwischenzeit, nach der Wende, die Salzfracht sich etwas verringert hat K+S als Produzent ist nicht bestrebt das zu ändern.

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Auch dieses Jahr fand wieder das traditionelle Osterfeuer in Kutenhausen statt. Dieses Mal war die lokale SPD der austragende Verein. Es gab natürlich auch wieder das traditionelle Ostereisuchen. Im Vorfeld waren die Jusos Minden-Lübbecke als Osterhasen unterwegs und haben die Eier versteckt.

Für jedes gefundene Osterei erhielten die Kinder ein kleines Osterpräsent aus den Händen der Mitglieder des SPD-Ortsverein Kutenhausen und dem SPD-Landratskandidaten Dr. Ralf Niermann.

Am Abend wurde das Osterfeuer von der Feuerwehr Minden-Kutenhausen entfacht und die Besucher ließen den Ostersamstag an den Bier- und Essenstständen, ausklingen.