Die Jugend- und Familienminister:innen der Länder unterstützen die Kindergrundsicherung. Die Umsetzung dieses Vorhabens aus dem Koalitionsvertrag ist wichtig, um Familien zu stärken und Kinderarmut zu mindern. Neben finanzieller Unterstützung soll besonders auf den Ausbau der Infrastruktur gesetzt werden.
Sönke Rix:
„Die breite Rückendeckung der Jugend- und Familienminister:innenkonferenz für die Einführung der Kindergrundsicherung ist erfreulich – umso mehr, als die geplante Kindergrundsicherung mehr als nur eine Geldleistung sein wird. Als zweite Säule setzt sie auf eine gut ausgebaute Infrastruktur, die Kindern und Jugendlichen optimale Möglichkeiten bietet. Dass die JFMK sich breit hinter die Kindergrundsicherung stellt, zeigt: Die Jugend- und Familienminister:innen der Länder erkennen die Bekämpfung von Kinderarmut, die Unterstützung von Familien und eine starke Teilhabe und Bildung vor Ort als Gemeinschaftsaufgabe von Bund, Ländern und Kommunen an.“