Fraktionsvizin Katja Mast plädiert für ein Lieferkettengesetz, denn die Wahrung der Menschenrechte ist im Interesse aller.
„Die Bundesregierung schließt den Monitoringprozess der vergangen Monate nun ab. Ist das Ergebnis unbefriedigend, kommt das Lieferkettengesetz wie vereinbart. Etliche deutsche Unternehmen werben bereits für ein Lieferkettengesetz, sie argumentieren, dass die Wahrung der Menschenrechte im Interesse aller Unternehmen ist. Diese Ansicht teile ich uneingeschränkt, Menschenrechte sind nicht verhandelbar – Menschenrechtsstandards auch nicht. Wer sich an die Standards hält, hat nichts zu befürchten.”